Das Horoskop des ersten Bundestages vedient unbedingt Beachtung. Es ist natürlich kein Staatshoroskop – am Horoskop des 24.05.1949 ist nicht zu rütteln. Aber es spiegelt vieles von dem, was über die Jahrzehnte die Politik des Landes bestimmte, zumal der Bundestag ja auch, zumindest dem Selbstverständnis nach, Ausdruck des öffentlichen Diskurses sein sollte, Sprachrohr des Volkes („vox populi“). Den Zeitgenossen erschien das Datum des 07.09.1949 ungleich bedeutsamer als das des 23./24.05 -Inkraftsetzung des Grundgesetzes. Letzteres galt in der öffentlich-medialen Wahrnehmung eher als formeller Akt. Schließlich war die Statsgründung Deutschland-West seit dem Herbst 1948 (erste Sitzung des Parlamentarischen Rates) eine ausgemachte Tatsache. Für die meisten galten die ersten Bundestagswahlen (14.08.1949) und mehr noch: die erste Bundestagssitzung als eigentlicher Akt der Staatsgründung – zumal auch die Wahl des ersten Kanzlers im Bundestags anstand. Die konstituierende Sitzung des Bundestages war am 07.09., die Wahl des Kanzlers am 15.09.1949.
Das Protokoll der konstituierenden Sitzung vermerkt, dass die Eröffnung begann mit Beethovens „Weihe des Hauses“ – ein Stück, das rund 10 Minuten dauert. Danach sprach der Alterspräsident Loebe, der nach wenigen Sätzen offiziell die erste Sitzung eröffnete. Laut Protokoll begann das Musikstück um 16:05 (MESZ). Nähere Sichtungen ergeben, dass mit dem Horoskop auf diesen Zeitpunkt die besten Ergebnisse gewonnen werden können:
Erster Bundestag, 07.09.1949, Bonn 16:05 MESZ
Das Horoskop vom 24.05.1949 (0:00 MESZ) ist auf Berlin zu beziehen – wir haben es mit einem Rechtsakt zu tun, und Berlin galt, wenngleich umstritten, weiterhin als Hauptstadt Gesamtdeutschlands. Anders das Geschehen vom 7. September: Hier galt das hic et nunc, und das hieß Bonn – das obige Horoskop ist darauf bezogen. Die nähere Betrachtung zeigt, dass wesentliche Entscheidungen, auch Kanzlerwahlen im Horoskop leicht aufzuzeigen sind. Und ich denke, mit Blick auf Bundestags- und Kanzlerwahlen wird sich hier häufig mehr an Prognostik einstellen als dies beim Blick aufs Staatshoroskop möglich ist.
In wenigen Monaten steht die nächste Mondknotenrevolution an. Für die Knotenachse gilt M.KN=MA/UR, es fehlte nicht an scharfen Duellen im Bundestag – man denke nur an die legendären Debatten die Wiedereinführung der Wehrpflicht betreffend, auch die mit aller Schärfe geführten Auseinandersetzungen, die Brandtsche Ostpolitik in den Focus nehmend. Dergleichen wünscht sich mancher zurück – aber die Debatten im Umfeld der Energiepolitik haben gezeigt, dass wieder mehr an Leben Eingang gefunden hat ins „Hohe Haus“. Und es deutet sich an, dass das Thema „Migration“/Flüchtlingspolitik ein Streitfall von besonderer Brisanz werden dürfte.
Bei den Knoten ist immer auch der Blick auf die Regenten von Rahu und Ketu geboten. Da steht unvermittelt Mars im Focus, auf dem ersten Grad Löwe, denn da steht die wiederholt sich einstellende Opposition des Pluto an, dessen Transit folglich auch die oben erwähnte Halbsumme von Mars/Uranus aktivieren wird.
Rahu, dem Nordknoten, ist in der vedischen Astrologie u.a. das Thema „Ausland“, „Migration“ zugeordnet. Hier nun das Horoskop des kommenden Knotenrücklaufes:
Erster Bundestag, Mondknotenrevolution, 20.02.2024
Die Knotenachse fällt in diesem Horoskop auf die Vertikale – mit Rahu am IC – man darf sich wohl sicher sein, dass die Themen Migration, Integration … dauerhaft ins Zentrum des Geschehens rücken- und damit verbunden wird sein die Diskussion der nationalen Sicherheit wie auch des sozialen Zusammenhaltes. Pluto hat in diesem Horoskop die exakte Opposition zum Regenten des Rahu erreicht, damit dauerhafte Fixierung erzwingend. Gegeben ist weiterhin MK=JU/NE – was sich wohl auch verstehen lässt als unsichere, ungeklärte Rechtsangelegenheit – und eben auch deren Ausweitung.
Der verstorbene Joachim Fest, Journalist, Autor… zeigte sich skeptisch, das Thema der steten Gewährleistung der inneren Stabilität des Landes betreffend. Ihm zufolge hatte die Bundesrepublik den eigentlichen Härtetest noch vor sich – und es sei keineswegs ausgemacht, dass sie diese Prüfung würde bestehen können. Denn, so würde ich hinzufügen, die innere Stabilität gerade der Bundesrepublik – ganz in der altdeutschen Tradition des Korporativen stehend – bemisst sich an dem von ihr geforderten Maß an sozialer Sicherheit.
Was das Parlament anbelangt stehen Parteineugründungen an Krall und Wagenknecht
Wagenknecht dürfte Chancen haben, Krall eher nicht. Mit dem Euro kann man keine Oppositionspolitik mehr machen, der Zug ist wohl auf Dauer abgefahren. Außerdem hat er schon mehrfach das Ende des Euro prophezeit, diese Fehlprognosen dürften sich herumsprechen.
Sehe Kralls Parteigründung auch eher skeptisch. Sein Programm ist mir sehr sympathisch. Es ist inzwischen weit mehr als nur Euro. Seine Prognosen waren eigentlich nur auf den 1. Blick falsch. An sich hat der Staat, immer wenn es brenzlig wurde, bestehende Gesetze gebrochen und seine Macht ausgeweitet. Insofern lag Krall nur daneben, weil die Eurostaaten bereit waren wirklich jedes Gesetz zu brechen. Zum Schaden der Allgemeinheit. Denn vergesellschaftete Kosten, kommen einfach nur zeitverzögert zurück.
Währenddessen wächst der Drache des Unerledigten im Verborgenen unermesslich an.
Daraus hat Krall scheinbar gelernt und sich Stück für Stück hin zu einer allgemeinen Kritik am ausufernden Missbrauch der Staatsmacht verlagert.
Er ist ein radikal liberal und Jedes Bisschen Freiheitlichkeit kann dieses Land wirklich sehr gut brauchen.
Genau deswegen wird es die leider wohl in vielen Dingen schon reaktionär Linke Wagenknecht sein, der leider Erfolg beschieden sein wird. Ihre Haltung ist den staatsgläubigen Deutschen sympathisch. Sie verspricht Heilung ohne Schmerzen und Frieden ohne Verantwortung.
Wirklich keine guten Aussichten.
Hmm, Krall lehnt – so liest man jedenfalls – die „Pateiendemokratie“ ab. Die Aussage ist verbürgt. Warum dann bittesehr eine neue Partei? – Ca. zwei Drittel seiner Programmatik decken sich mit derjenigen der AfD, ( das verbleibende Drittel ist in Teilen Konservativismus, in Teilen weist es Reichsbürgernähe auf). Da werden sich die Leute sagen: „Warum eine Kopie, wo ich das Original habe?“
Also die ihm nachgesagten Reichsbürgerverbindungen gründen auf per Kontaktschuld zusammenkleisterten Unterstellungen.
Maßgeblich vom öffentlich rechtlichen Rundfunk zusammengeschustert und so wie es für den deutschen Journalismus unserer Tage üblich ist, unhaltbar. Der Wunsch jemand unbequemes zu diskreditieren ist Vater der Unterstellung.
Darauf möchte ich nicht näher eingehen.
Hätten die Journalisten sich auch nur ein wenig mit Krall beschäftigt, hätten sie herausgefunden, dass Krall durchaus ein radikaler ist und alles andere als ein bundesrepublikanischer Musterdemokrat. Allerdings mit Sicherheit kein Reichsbürger.
Ich verfolge den Krall seit einiger Zeit, habe letztes Jahr mit Interesse sein Buch „Die bürgerliche Revolution“ gelesen.
Was man durchaus sagen kann:
Er ist definitiv ein Gegner der Parteiendemokratie und vertritt teilweise sogar Ansichten, die mit Demokratie, so wie wir das verstehen, wenig gemein haben.
So tritt er zum Beispiel dafür ein, dass jeder Bürger sich vor einer Wahl entscheiden muss. Zwischen seinen bürgerlichen Stimmrecht oder den Bezug staatlichen Geld.
Das würde Beamte, Rentner und Arbeitslosengeldempfänger vom demokratischen Prozess durchweg ausschließen.
Das ist natürlich schockierend radikal. Diesen Gedanken als Kernelement in einen Buch zu schreiben und auch in Vorträgen auszuführen. Starkes Stück. Anders herum, wäre der Mann ein Reichsbürger, wir wüssten es…
Um den Krall etwas zu entlasten, der Gedanke muss im Kontext gesehen werden. Ein „Krall Staat“ hätte eine Staatsquote von unter 14% und nur noch 4 Ministerien. Es wäre ein extrem subsidiärer Rumpfstaat, der nur noch minimale Kernaufgaben erledigen würde.
Es würde auch kaum noch Menschen geben, die Geld vom Staat bekommen würden. Vom preußischen Obrigkeitsstaat wäre nichts mehr übrig. (So viel zu Reichsbürger…).
In Kralls Welt wäre ein Bürger total autonom und nur ein derart unabhängiger komplett freier Bürger hätte noch ein Wahlrecht. Jeder der sich an den Staat bindet, also abhängig ist: Nicht mehr.
Zur AFD:
Frage sich, wie viel Weidel ist denn noch in der modernen AFD?
Laut dem offiziellen Programm natürlich noch sehr viel.
Das ordoliberale Programm der Ur-AFD enthielt einige Elemente, mit denen der Krall sich vielleicht anfreunden hätte können.
Die letzte exponierte Vertreterin dieser AFD ist vielleicht noch die Weidel. Da sollte man sich von ihrer Rolle aus Vorsitzende allerdings nicht blenden lassen.
In den letzten Monaten bin ich aus Verzweiflung gegenüber der etablierten Politik viel in öffentlichen Telegram Gruppen und Foren der AFD unterwegs gewesen. Habe auch mit dem AFD Chef hier in meinen Wahlkreis gesprochen. Einige Veranstaltungen besucht…
Ich bin mir nicht so sicher, dass dieses sehr liberale Wirtschaftslastige Programm noch viele Parteitage bestehen wird.
Mir scheint die Reise eher in Richtung eines nationalen Sozialismus zu gehen. Ich meine das nicht einmal direkt als „Nazi“.
Es ist nur so, dass sich der nationale Flügel der AFD durchaus als national und sozialistisch versteht.
Gerade wenn man sich die Parteijugend anschaut, also die Zukunft der Partei, dann hat diese Bestrebung ordentlich Kraft.
Warum die angeblich so patriotische AFD, der Ukraine ihren patriotisch nationalen Überlebenskampf nicht gönnt, ist aus dieser sozialistischen Tendenz heraus dann vielleicht auch erklärbar. Nationalliberal ist diese AFD in großen Teilen leider nicht mehr.
Da macht es für jemanden wie Krall schon Sinn, diese Partei zu meiden. Der Hauptstrom der AFD bewegt sich eher Richtung Wagenknecht.
Ich möchte die AFD hier jetzt nicht komplett abschreiben, vielleicht fängt sich der liberale Flügel der Partei wieder und gewinnt wieder Kraft. Dafür müsste Höcke kommendes Jahr in Thüringen krachend verlieren, um seinen Einfluss zu mindern.
Gut sieht das allerdings nicht aus.
Viele Grüße
Peridot
Dank für den Kommentar. Zeiten allgemeiner Verunsicherung spülen diffus-zwielichtige Figuren ins Licht der Öffentlichkeit. Krall will eine Partei gründen, um das Parteienwesen anzugreifen. Im Kern lehnt er diesen Staat ab. Wenn der von ihm gehasste Staat noch seine Sinne einigermaßen beisammen hat, wird er die Krall-Partei bei kommenden Wahlen nicht auf die Liste setzen. Mit „Heinrich XII., Prinz Reuß,“ designierter Reichspräsident o.ä., pflegte Krall munter-regen Austausch. Dass er das jetzt kleinredet, den Schwanz einzieht, ist nur noch als peinliches Ablenkungsmanöver zu verbuchen. Mehr sag ich dazu nicht mehr.
Kein Widerspruch, dass Reichsbürger verrückte Leute sind, die sich auf einen dummen Irrweg befinden.
Das Krall ein bunter Bursche ist, der eher keine Regierungsverantwortung tragen sollte, denke ich auch.
Allerdings, bei allen Respekt für deinen zweifelsohne guten Glauben in die Institutionen des Staates.
Du irrst dich sehr, wenn du glaubst, dass die Gefahr für die BRD in einer wie auch immer gearteten außerparlamentarischen Opposition liegt.
Die größten Verfassungsfeinde der Bundesrepublik sitzen momentan in der Regierung. Der Abbau des Verfassungsstaates und seiner heiligen Institutionen schreitet jeden Tag mit immensen Tempo voran.
Das Böse sehnt sich nach Unsichtbarkeit. Der beste Trick, das zu erreichen, ist es das böse selbst als Kampf gegen das Böse zu tarnen. Sich also in einen doppelten Spiel als der „Gute“ darzustellen.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die in den letzten Monaten vermehrt vorkommenden Hausdurchsuchungen bei Oppositionellen, die noch nicht einmal als Verdächtige geführt wurden, sondern mit §103 auf Verdacht durchgeführt wurden.
Hier haben wir so einen erschreckenden Fall.
https://www.youtube.com/watch?v=jNl93VMIH1U
Man muss leider sagen, dass der Rechtsstaat tot ist.
Beste Grüße
Apropos Krall – der Mann ist natürlich eher ein Exot, eher ein bunter Hund. Im Grunde ist er nur ein zeitgeistanaloges Symptom, nicht mehr, den muss keiner fürchten.
Ich kann deinen Ausführungen in Teilen durchaus folgen – und zustimmen, wohlgemerkt nur in Teilen. Wäre dem so wie Du sagst, dann wären die Verwaltungs- und Verfassungsgerichte unter der Fuchtel Berlins. Und das sind sie eben nicht. Ein alter Bekannter, Staatsanwalt am Landgericht sagte, nie, nicht ein einziges Mal, sei es ihm passiert, dass von außen her jemand versucht hätte, Einfluss auf einen Prozess zu nehmen. – Die Gefahren sind fraglos da, auch die Ideologisierung via Grün ist klar gegeben. Doch dass der Rechtsstaat tot ist – nein das glaube ich nicht. In Russland bekommen die Richter ständig Anweisungen aus dem Kreml, wie der oder die abzustrafen sei. Niemand glaubt ernsthaft, dass die erneute Strafverschärfung für Nawalny nicht von Putin oder seinen Handlangern ausgeht. Wenn mir dann da einer aus den Reihen der russlandtreuen AfD kommt – oder aus einem vergleichbaren Umfeld – dann pflege ich zurückzufragen: „Gesetzt den Fall, Sie kommen vor ein Gericht – wo stünden Sie lieber: vor einem deutschen oder vor einem russischen Gericht?“ Prompt setzt da Verlegenheit ein, oft banales Gestammel oder gar beredtes Schweigen. Oder noch absurder, mitunter aus den Reihen der „Linken“ zu hören: „Die DDR war im Grunde ein Rechtsstaat.“ Da ist dann der Moment gekommen, wo Kommunikation unmöglich wird. Und eins müsste doch jedem klar sein: Kämem die Rechtskräfte hier ans Ruder, dann wäre es ruckzuck aus mit dem Rechtsstaat – ich verweise nur auf PiS/Kaczinski et al.
(Das hier brauchst Du nun wirklich nicht auf Dich selbst zu beziehen!) (Bei Tichy bin ich übrigens vorsichtig geworden, da würde ich nunmehr auch von Ideologisierung sprechen.)
Moin,
natürlich, der Satz „Der Rechtsstaat ist tot“ geht mindestens 2 Schritte zu weit. Das war ein beim Schreiben aus der Hüfte abgesetzter Schlusssatz, der einen näheren Blick natürlich nicht stand hält.
Richtiger wäre:
„Wir sind da in einer gefährlichen Ideologiespirale“. Klingt nicht so dramatisch, aber ist wohl treffender.
Ja der Tichy, als alleinige Informationsquelle ist der natürlich nicht brauchbar. Sonst sieht man die Welt bald nur noch schwarz und wähnt Deutschland bereits am Ende. Seine Interviews sind allerdings manchmal ganz gut.
Dieses Rechtsstaat Thema findet sich allerdings auch in seriöseren (also breiter aufgestellten) Medien wie dem Cicero oder der Welt. Ideologie, Erwartungshaltung und Karrierismus gehen in der Verwaltung manchmal eine unheilige Allianz ein.
Gerade im politischen Bereich, also da, wo man Ideologische Überzeugungen einzelner Akteure streift, kann das fatal werden.
Ich wüsste auch nicht, wie man das lösen könnte. Glaube nicht, dass es ein direktes „Parteienproblem“ ist, dass sich mit der Wahl von Partei Y anstelle von Partei X lösen ließe.
Mir kommt es tatsächlich eher wie ein Zeitgeistproblem vor. Hervorgerufen durch Social Media, der enorm anschwellenden Kakophonie des Internets und dem Wegbrechen alter Strukturen und Gewissheiten.
Das begünstigt vermutlich Ideologien. In anderen Ländern sehen wir die Ideologisierung eher von rechter als von grüner bzw. linker Seite. Es ist also warhscheinlich kein Problem der politischen Farbenlerne. So meine These.
Wird wohl einige Zeit brauchen, bis wir uns als Gesellschaft wieder gefangen haben und auf festen Grund eine neue Mitte finden.
Beste Grüße
Peridot
Hallo Peridot, ja, da kommen wir uns näher. Die von Dir beschriebenen Gefahren sehe ich auch, sie sind fraglos präsent und wirksam. Da ist nichts schönzureden. „Cicero“, von Dir erwähnt: Zuspruch! Gutes Magazin. – Auch dort in den Focus genommen: die Gefahr der Uniformität der Meinungskultur – Enzensberger (er ruhe in Frieden, er fehlt…) hätte das Wort von der Bewusstseinsindustrie aufs Neue aktiviert. Und dennoch: Erst vorgestern WDR 5: „Neugier genügt“: Offene Diskussion, Thema: „Werden wir durch die Medien objektiv informiert?“ Unzensierte Simultan-Zuschaltung, es stellten sich natürlich unterschiedlichste Meinungen ein. Aber gut so: Niemand wurde da abgestraft. Und da dachte ich: So übel kann es nicht bestellt sein ums Land.
Beste Grüße,
Klaus W.
Um noch auf den Parlamentarischen Rat zurückzukommen:meiner Ansicht nach sollte die Abstimmung, die zum Grundgesetz führte, beigezogen werden. Es handelte sich bei der denkwürdigen Abstimmung um den 8.Mai 23:55. Der Mondknoten liegt am IC, das MC bei 24°Waage, der AC bei ca. 21°Schütze.
Viele Grüsse
Michael
Danke -das Datum kannte ich – nicht aber die Uhrzeit!